Am besten erreichbar
sind wir vor dem
Unterricht:
von 7:00 Uhr bis 7:40 Uhr
oder in den großen Pausen:
1) 9:20 Uhr bis 9:45 Uhr
2) 11:20 Uhr bis 11:35 Uhr
oder am Ende des Schultages:
nach 13:05 Uhr.
Die Andreas-Schule in Bestwig-Velmede ist eine zweizügige Gemeinschaftsgrundschule. Träger ist die Gemeinde Bestwig im Hochsauerlandkreis, zwischen Meschede und Brilon. Derzeit besuchen etwa 180 Kinder aus dem nahen Umfeld unsere Schule und werden von 15 Lehrkräften unterrichtet.
Das Bild zeigt das Wohngebiet des Ortsteils Velmede der Gemeinde Bestwig, in welchem die Schule
mittig liegt. Im Hintergrund liegt der Andreasberg. Rechts im Hintergrund sehen Sie eine der Brückengroßbaustellen
des Ausbaus der A46. Weiter unten schlängelt sich die Ruhr in ihrem neuen, naturbelassenen Bett. Parallel
zu ihr verläuft die Bahnlinie und die B7. Das große Dach des Gebäudes mittig rechts ist die
ortseigene Schützenhalle.
Eine noch größere Version des Bildes erreichen Sie durch Rechtsklick auf das Bild und
durch Wählen des Eintrags „Link in neuem Tab/neuer Registerkarte öffnen“ des Kontextmenüs. Ein normaler Klick auf das
Bild vergrößert es aber auch und bietet zusätzlich dann noch eine weitere Option. Probieren Sie es aus.
Als einzige Grundschule der Gemeinde können wir uns mit dem Prädikat „Offene Ganztagsschule“ schmücken. Keine andere Schule der Umgebung bietet die gesicherte Beaufsichtigung Ihrer Kinder von 7.30 Uhr bis 16.00 Uhr. Darauf sind wir seit dem Schuljahr 2005/2006 natürlich stolz.
Zu unserem Betreuungskonzept gehört auch die „verlässliche Schule von 8 bis 1“. Unser Förderverein bietet diese zusätzliche Betreuungsmöglichkeit bereits seit 1996 an unserer Schule an, was ein weiteres Aushängeschild der Andreas‑Schule ist.
Die Andreas‑Schule besteht aus zwei versetzt liegenden Gebäudekomplexen mit einer baulichen Verbindung.
Betritt man den großen Schulhof, so geht man auf das Hauptgebäude zu. Hier sind alle Verwaltungsbereiche, die Klassen 3 und 4, der Computerraum, der sogenannte hsU-Raum (ist gleichzeitig auch Präsentationsraum für Beamerprojektionen) und der Zugang zum Musikraum, sowie eine Direktverbindung zu den Räumlichkeiten der OGS. Diese hat den gesamten Erdgeschossbereich des Hauptgebäudes für sich und nutzt diesen Platz optimal. Seit dem Schuljahr 2015/2016 sind alle vier Klassenräume und seit dem Schuljahr 2016/2017 auch die Klassenflure des Hauptgebäudes mit einem Schallschutz ausgestattet - eine beachtliche Reduzierung des Alltagslärmpegels ging damit einher.
Die bauliche Verbindung beherbergt den Musikraum, der auch mit seiner kleinen Bühne als Aula genutzt wird. In den Musikraum kommt man über das Hauptgebäude, er hat aber auch zwei nur von innen zu öffnende Türen zu den beiden Schulhöfen. Der abgewinkelte Teil des Zwischenbaus wurde für die Toiletten genutzt. Das verhindert allerdings einen Durchgang innerhalb des Gesamtschulkomplexes von einem Gebäudetrakt zu dem anderen. So müssen alle bei Wind und Wetter für einen Gebäudewechsel den großen Schulhof überqueren. Das sorgt aber natürlich auch gleichzeitig für eine gehörige Portion frischer Luft und ein wenig „Zwischenbewegung“ - was beides immer mal gut tut.
Der Gang über den großen Schulhof leitet die Besucher automatisch am kleinen Gebäude zur rechten Hand vorbei. In diesem Schulteil sind alle Klassen 1 und 2 untergebracht, sowie der Raum des Betreuungsangebotes und zwei Förderräume. In einem der beiden ist gleichzeitig unsere kleine Schulbücherei integriert. Seit Beginn des Schuljahres 2014/2015 sind jetzt alle Klassenräume und der große Förderraum, der als Lernstudio genutzt wird, mit einem Schallschutz ausgestattet. Die Rückansicht des kleinen Schulteils ist quasi unser Aushängeschild. Sie ist das, was man als erstes von der Andreas‑Schule sieht, wenn man von der B7 in die „Kapellenstraße“ einbiegt, um zu uns zu kommen und dann den Parkplatz „Zum Ostenberg“ erreicht.
Wir benennen den großen Schulhof nicht wegen seiner eventuellen mehr Fläche als „großer Schulhof“, sondern weil in der Regel hier die Kinder der 3. und 4. Klassen ihre Hofpause verbringen. Ihr Spiel wird dominiert vom Fußball, was durch die beiden Tore und die vielen Bänke, die auch als Tore benutzt werden, unterstützt wird. Ohne Kinder sieht der Hof ein wenig karg aus, aber kommen Sie uns mal in den Pausen besuchen. Zur Erholung dient ebenfalls eine Bauminsel (nur auf dem rechten Bild zu sehen), die aber eher zum Fangenspielen genutzt wird.
Der Spielschulhof wird von den Kindern der 1. und 2. Klassen genutzt. Ihn erreichen die Kinder, indem sie über den
großen Schulhof in Richtung Parkplatz, an der Schranke zum Parkplatz vorbei durch ein Tor auf die zum Schulhof
führende Aschebahn gehen (naja, meistens rennen sie natürlich). Die Aschebahn mündet in unserer
Sprunggrube, die sich ebenfalls auf dem Spielschulhof befindet.
Es gibt zwar auch einen direkten Zugang von dem Gebäude auf den Spielschulhof. Der ist aber sehr eng und hat eine
kleine, schmale, sich anschließende Treppe, die doch dem Ansturm der Pausenkinder nicht gewachsen scheint.
Der Hof hat viele Sand- und Rasenbereiche, eine lange Rutsche, verschiedene Klettergerüste, Reifenschaukeln, eine
Hängebrücke, fest montierte Reckstangen, aber auch dieselben Bänke wie der große Schulhof. Das
regt auch die jüngeren Kinder zum Fußballspielen an bzw. unterstützt sie dabei.
Um dem Fußballspiel aber auch ein mal etwas entgegenzusetzen, gibt es seit April 2015 nun auch einen Basketballkorb zum Trainieren der Wurfgenauigkeit.
In den Herbstferien des Schuljahres 2013/2014 (Oktober 2013) bekam die Andreas‑Schule ihr neues Flurbeleuchtungssystem. Es verschwanden die in die Jahre gekommenen Leuchtstoffröhreneinrichtungen, die in ihrer Leuchtkraft nicht mehr ganz ausreichend waren, und sie wurden durch neue Energiesparleuchtensysteme ersetzt. Exemplarisch zeigt das Bild das neu installierte System im Eingangsfoyer des Hauptgebäudes. Die Leuchten sind in zwei Schaltkreise unterteilt. So kann man die vier Satelliten oder den mittleren Leuchter einschalten, aber auch alle Lampen gemeinsam. In den weiteren Foyers des Hauptgebäudes wurden dieselben Leuchtensysteme installiert. Zusätzlich wurden sämtliche Beleuchtungen der langen Korridore aller Gebäude und auch die Beleuchtung der Kindertoiletten erneuert.
Ebenfalls im Schuljahr 2013/2014 wurde im Februar 2014 unter großem Einsatz von Eltern und unserem
Hausmeister Herrn Hoffmann der Computerraum neu eingerichtet. Zunächst wurde die in die Jahre gekommene
Elektroinstallation des Raumes „belastungsfähig“, sprich neu, gemacht und der Raum komplett neu
gestrichen. Hierbei wurden an der Tafelwandseite und der ihr gegenüberliegenden Wandseite weiße
Felder ausgespart (und nachgeweißt), die als Projektionsfläche für
Beamerprojektionen
dienen.
Anschließend wurden die Arbeitsflächen mit den Wänden verschraubt und die hochklappbaren Kabelblenden
unter den Arbeitsflächen installiert. Hierbei hatte Herr Risse (dieses Mal aber in seiner Funktion als Holzwurm)
unfassbar großartige Hilfe von Herrn Hengsbach (einem Vater einer ehemaligen Schülerin der Schule), womit
er sich an unserer Schule auf lange Sicht verewigt hat. Wir sind Ihnen nach wie vor sehr dankbar dafür!
Die „neuen“ Rechner entstammen des Einsatzes einer Mutter, die die Altgeräte ihres Arbeitgebers an uns zu
mehr als akzeptablen Bedingungen weiterzuleiten wusste. Auch für diesen Einsatz sind wir sehr dankbar! Nach
deren Lieferung im April 2014 konnte der neue Computerraum dann ab Mai 2014 in den Alltagsdienst gehen.
Die Nutzung des Raumes und der Computerplätze mit einer kompletten Klasse ist mit diesen Gegebenheiten
sinnvoll durchführbar. 12 Kinder sitzen an den Rechnern und haben automatisch die Restklasse „im Rücken“.
Die restliche Klasse bearbeitet derweil weitere Aufgaben an den Tischplätzen, bis zur Hälfte der Zeit
gewechselt werden kann.